Informatikfirma im Kanton Zürich

In einem Start-up wie unserem gibt es viel Aufbauarbeit zu erledigen, viele Dinge sind noch nicht geregelt. Es ist ständig mehr Arbeit da, als wir erledigen können. In dieser Situation ist es umso zentraler, unseren Mitarbeitenden Sorge zu tragen: Sie sind das Wichtigste, was wir haben.

Porträtfoto Gregor Erismann

Gregor Erismann, Chief Commercial Officer und Mitglied der Geschäftsleitung

Unternehmen
Informatikfirma, Zürich
Gründungsjahr
2016
Anzahl Mitarbeitende
17

Auch mal Nein sagen

Wir haben das typische Start-up-Problem: Wir sind im Aufbau, man kann immer mehr machen, man ist nie fertig. Das führt zu einer latenten Überlastung – für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Richtig priorisieren ist deshalb enorm wichtig. Wir versuchen, das als Geschäftsleitung vorzuleben und unseren Mitarbeitenden dabei zu helfen. Wir müssen alle lernen, auch mal Nein zu sagen.

Das gemeinsame Ziel schweisst zusammen

Viele unserer Mitarbeitenden sind den ganzen Tag ins Programmieren vertieft, wir sind ein internationales und sehr mobiles Team. Das macht den Austausch nicht immer einfach, Probleme oder Konflikte lassen sich nicht leicht erkennen. Was uns aber stark zusammenschweisst, ist das gemeinsame Ziel. An diesem Ziel arbeiten wir mit vereinten Kräften. Für einige mag das etwas nüchtern sein, aber unsere gemeinsame Mission ist wichtig für den Zusammenhalt.

Ich will Gemeinschaft im Unternehmen erlebbar machen

Die Zeit im Homeoffice war für uns sehr anspruchsvoll. Auch weil dort die kleinen zwischenmenschlichen Begegnungen an der Kaffeemaschine plötzlich fehlten. Wir haben versucht, das mit informellen digitalen Formaten auszugleichen. Aber sobald als möglich werden wir uns wieder mehr draussen treffen und so Gemeinschaft auch erlebbar machen.

Gregor Erismann an einer Veranstaltung
Nach der langen Zeit im Homeoffice werden wir uns sobald als möglich wieder mehr treffen und so die Gemeinschaft auch erlebbar machen.

Als Führungskraft bilde ich mich weiter

Als Mitglied der Geschäftsleitung gestalte ich das Umfeld, in dem unsere Mitarbeitenden einen grossen Teil ihrer Zeit verbringen. Mir ist es wichtig, mich über Themen wie Gesundheit oder Mitarbeiterzufriedenheit zu informieren. Ich höre Podcasts zu diesen Fragen und tausche mich seit Jahren auch mit einem Coach dazu aus.